Samipata AZHAKATHU

Geboren in Kerala/Indien in einer christlichen Familie, kam nach dem Abschluss der High School nach Österreich und trat in die Kongregation der Schwestern vom Guten Hirten in Graz ein. Nach der ordenseigenen Bildung besuchte Frau Samipata Azhakathu den Vorstudienlehrgang der Universität Wien in Mödling-Vorderbrühl, um den Nachweis der Hochschulreife in Österreich zu erbringen. Anschließend Besuch der Religionspädagogischen Akademie in Schwaz/Tirol und Abschluss mit Auszeichnung. In den folgenden Jahren im Kloster Arbeit mit Jugendlichen – schulische und außerschulische seelsorgliche Betreuung (Religionsunterricht, Gruppenleitung im Heim, Marianischer- und Bibelkreis usw.). 1977 erhielt sie die Missio Canonica auf Dauer vom H.H. Erzbischof Karl Berg. Auf eigenes Ansuchen erhielt sie die Erlaubnis, einen eigenen geistlichen Weg nach indischer Tradition zu gehen (Yoga, Meditation …), verbrachte sieben Jahre als Eremitin in der Himalaya Region Indiens. Auf diesem Weg war Swami Matthias, ihr spiritueller Meister, eine unentbehrliche Stütze. 1997 Rückkehr nach Österreich. Anschließend Aufenthalte in Italien und immer wieder auch in Indien. Zuletzt, nach einem längeren Aufenthalt in Aspach, Oberösterreich, wo sie ihren Meister Swami Matthias bis zu seinem Heimgang im Jahr 2009 begleitet hat, übersiedelte Samipata Azakathu nach Klagenfurt in Kärnten.

Das Wort in den Worten

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