Krankheit und Drama der Menschheit. Dramen 2021/2022
Überarbeitete, erweiterte Ausgabe, Sommer 2022
Mitten im Geschehen der seit Ende 2019 von China ausgehenden, sich 2020 tsunamihaft in ganz Europa, den USA, Indien,
Türkei, Russland, letztlich auf allen Kontinenten ausbreitenden Pandemie des Coronavirus SARS-CoV-2 begann sich
der in Wien lebende Sozialforscher, Kulturphilosoph, Autor, Historiker, Klaviervirtuose und Komponist Rainer König-Hollerwöger in das dramatische Geschehen der neuen Viruserkrankung zu vertiefen.
Wie im Fluss einer mitfühlenden, nicht endenden Musik schreibt Rainer König-Hollerwöger aus den Erschütterungen,
Ängsten, Fragen, Nöten einer menschlichen Dramatik der Ereignisse.
Ein seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr da gewesener Shutdown des größten Teils der Wirtschaft, der Kultur, des Sports, der Universitäten, Schulen, Heime, aller Kirchen, Synagogen, Moscheen und anderer Orte religiösen und spirituellen
Lebens führte zu einer unvergleichbaren Situation, für die erst Begriffe, Gefühle, Vorstellungen gefunden werden mögen. Lebensrettende, lebensschützende Maßnahmen stehen an erster Stelle in dieser Situation. Neue, alte Gefahren lauern da und dort, aber auch Chancen, durch diese weltbewegende Krise menschlicheres Verhalten zu entwickeln und ein Bewusstsein einer verantwortungsvollen Menschheit zu erlangen.
Vorwort des Bundesministers Rudolf Anschober
Vorwort des oberösterreichischen Landeshauptmannes Mag. Thomas Stelzer
Vorwort des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmannes Dr. Michael Ludwig
Vorwort des Gmundner Bürgermeisters Mag. Stefan Krapf
Vorwort von Dr. Christine Arwanitakis
Vorwort von Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger
Rainer König-Hollerwöger
Mag. Dr. Rainer König-Hollerwöger wurde am 9. Jänner 1957 in Gmunden am Traunsee in Oberösterreich geboren. Seine mütterlichen Verwandten stammen aus Wien, seine väterlichen aus dem Salzkammergut in Oberösterreich.
Der Konzertpianist, Organist, Komponist, Maler und Schriftsteller beschreitet in seinen kreativen Arbeiten in den Künsten, Wissenschaften und im psychosozialen Arbeitsbereich unterschiedliche Wege. Ein wesentlicher Ansatz seines Schaffens und
Forschens ist die Dynamik von sich aus den jeweiligen Augenblicken ergebenden Metamorphosen, den Ver- und Umwandlungen.
Es geht ihm darum, aus den jeweiligen kulturellen, sozialen, see-lischen und landschaftlichen Gegebenheiten die jeweilige künstlerische Gestalt zu entwickeln.
Menschliches, zeitgeschichtliches und zukunftsorientiertes Motto der kürzlich verstorbenen Holocaustüberlebenden Erika Bezdíčková (26. 9. 1931- 19. 9. 2020):
„Ich glaube, dass nach dieser Pandemie die Welt anders sein wird. Ich muss auch zugeben, dass ich oft gefragt wurde, wie ich den ,Hausarrest‘ DANACH, nach meinem Eingesperrt sein im Holocaust, ertrage. Schwierig! Vergleichen kann man es aber nicht.“
Im Hinblick auf das nun vorliegende Buch „CORONAVIRUSPANDEMIE Krankheit und Drama der Menschheit“ und ihre vierzehnjährige europäische Freundschaft zu und Zusammenarbeit mit Rainer König-Hollerwöger und IPS-WIEN meint Erika Bezdíčková (26. 9. 1931- 19. 9. 2020):
„Ich kann nur allen, die Dein Buch lesen werden, empfehlen, tief über die ganze COVID-19 Problematik nachzudenken und alle Tatsachen zu erfassen. Ich hoffe nun, die Grenzen (hier konkret zwischen Österreich und Tschechien) bleiben auch nicht für immer geschlossen, und wir werden uns wiedersehen können.“
Brno, 8.5.2020, 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (in Europa)
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